Burgermeister Berlin Wandbild

Berlin – tierisch gut!

In Berlin gibt es Tiere in erstaunlicher Vielzahl – wilde und weniger wilde, hohe und weniger hohe. So hat Berlin (geschichtlich bedingt) zum Beispiel nicht nur einen, sondern sogar zwei Zoos! In Berlin ist also tierisch was los!

Hier kommt eine kleine Auswahl von A bis Z:

A wie Affe

Vom Bikini Berlin, der ersten Concept Mall in Deutschland mit originellen Boutiquen, Flagship-Stores und Restaurants, hat man im Erdgeschoß durchs übergroße Fenster sowie von der großen Terrasse im Obergeschoss beste Aussicht auf den Affenfelsen im Zoo! Und das Ganze gratis!

Und von der coolen Monkey Bar (!) im anschließenden Hotelturm gibt’s obendrein einen großartigen Blick über die Stadt.

B wie Bär

Der Berliner Bär ist das Wappentier Berlins. Als lebende Wappentiere wurden 1939 vier Bären an das Märkische Museum in Berlin-Mitte übergeben. Seitdem lebten sie im nahen Köllnischen Park in einem Bärenzwinger, umgeben von einem Wassergraben. Immer wieder gab es Kritik an der nicht artgerechten Haltung in dem viel zu kleinen Zwinger. 2015 ist die letzte noch lebende Bärin Schnute verstorben, seitdem steht der Zwinger leer.

In der ganzen Stadt sind lebensgroße Buddy Bär Skulpturen zu finden. Sie knüpfen an eine Idee aus den 1990er Jahren an, die es auch in anderen Großstädten gibt, wie der Züricher Kuh oder dem Hamburger Wasserträger Hummel Hummel. Die Bären sind zwei Meter hoch und rund 50 Kilo schwer. Sie werden von Künstlern aus aller Welt individuell gestaltet. Seit 2002 sind die United Buddy Bears sogar auf Welttournee, z.B. 2005 in Tokyo, 2006 in Wien, 2009 in Buenos Aires und 2024 in Ljubljana.

C wie Chi Chi

Ein wichtiger Coup gelang dem Ost-Berliner Tierpark im Prestige-Duell mit dem Westberliner Zoologischen Garten im Jahr 1958, als das Pandaweibchen Chi Chi von Moskau an den Tierpark ausgeliehen wurde. Dass das Gastspiel nur wenige Wochen dauerte, spielte dann keine Rolle mehr. 😉

D wie Damwild

Im Spandauer Forst läßt sich sich auf den Feldern Damwild beobachten.

E wie Eichhörnchen

Zugegeben, das Video ist nicht typisch Berlin, Eichhörnchen gibt es auch überall anderswo in Deutschland. Ich finde es trotzdem niedlich! 😉

F wie Fuchs, Fisch oder Fledermaus

Füchse

Berlin hat diverse Arten von Füchsen zu bieten:

Stadtfüchse

Schätzungen zufolge leben in Berlin etwa 10.000 bis 15.000 Stadt-Füchse. Bei Tip-Berlin gibt es einen interessanten Beitrag aus dem Jahr 2022 dazu, mehr Fakten noch bei Berlin.de.

Füchse Berlin (Handball)

Füchse Berlin ist der Name der Profi-Handball-Abteilung des Vereins Füchse Berlin Reinickendorf. Seine Heim-Spiele trägt der Verein in der Max-Schmeling-Halle aus, die in dem Zusammenhang auch „Fuchsbau“ genannt wird. Das Vereins-Maskottchen heißt Fuchsi. Mehr Fuchs geht nicht!

Foxtrail

Ziel bei Foxtrail ist, den Fuchs im Großstadt-Dschungel finden: Ein cooler Mix aus Schnitzeljagd, Sightseeing und Outdoor Escape Game. Die Jagd nach dem schlauen Tier führt in kleinen Teams quer durch die Städte und ist selbst für Einheimische eine spannende Herausforderung, sagt die Website von Foxtrail. Für Berlin gibt es zwei Touren zur Auswahl: Dufte und Knorke. Infos gibt es hier, bzw. neu ab Frühjahr 2025 bei citycodes.

Fisch

Viele Fische gab’s im Aquadom des SeaLifes, dem größten zylindrischen Aquarium der Welt. Das freistehende Meerwasseraquarium war das Highlight des Radisson Hotel am Alexanderplatz. Im Innern konnte man mit einem gläsernen Fahrstuhl das Becken nach oben fahren – bis es 2022 auf spektakuläre Weise zerplatzte! Zum Glück geschah dies in den frühen Morgenstunden, so dass zumindest keine Menschen zu Schaden kamen. Die Fische hatten weniger Glück…

Ein lohnendes Ausflugsziel ist die Feinkostabteilung in Berlins bekanntestem Kaufhaus, dem KaDeWe. An der Fischtheke findet sich eine große Auswahl an ganzen und handfiletierten Fischen, beste Meeresfrüchte und Sardinen in bunter Auswahl. Oder man kehrt gleich ein in die Austernbar das Restaurant Fischkutter…?!

Fledermaus

Berlin ist übrigens auch Hauptstadt der Fledermäuse.

Allein 10.000 kommen jedes Jahr in die Spandauer Zitadelle, um dort zu überwintern. Hier gibt es auch ein Gehege mit Fledermäuse aus Südamerika. Aber auch in vielen Altbau-Innenhöfen sind in den Abendstunden im Sommer Fledermäuse zu sehen!

G wie Gorilla

Fatou, die älteste Gorilla-Dame der Welt, lebt seit 1959 im Zoologischen Garten von Berlin.

Der erste Gorilla Berlins war Bobby, der von 1928 bis 1935 im Zoologischen Garten lebte. Bis heute ziert er das Logo des Zoos und eine Skulptur erinnert an ihn. Der Komponist Walter Jurmann hat ihm sogar ein Lied gewidmet: „Mein Gorilla hat ’ne Villa im Zoo“ (YouTube).

H wie Hase oder Hund

Hase Weiß

Ein besonderes hübsches „Tier“ in Berlin ist der Hase Weiss. Hase Weiß ist ein bezaubernder Laden in der Windscheidstrasse in Berlin Charlottenburg.

Die sympathische Inhaberin Anna, ihres Zeichens Architektin und Mutter, hat den Laden 2004 gegründet mit der Absicht, von ihr liebevoll entworfenes Spielzeug herzustellen und zu verkaufen. Das Sortiment wurde bald erweitert, es gibt nicht mehr nur selbst gestaltete Dinge, aber eben auch. Auf kleinem Raum gibt es eine große Auswahl an Holz-Spielzeug, Papierwaren, Schulbedarf, Kinder-Bücher und andere Schönigkeiten. Das Highlight sind die wundervollen, ganz schlichten Puppenhäuser. Ein wirklich besonderer Laden!

Übrigens läßt sich ein Besuch optimal verbinden mit einem Bummel über die hübsche Leonhardtstrasse, gleich um’s Eck, wo es weitere schöne, inhabergeführte Geschäfte gibt. Einer davon ist der Laden für Kinderkleidung (und mehr) „Kleine Fische“. Noch mehr Tiere!

Hund

Offiziell lebten im Jahr 2022 130.073 Hunde in der Hauptstadt. Und – wie soll ich sagen – das Plastiktütchen wird nicht von allen Hundehaltern vorschriftsmäßig benutzt. Berlins Strassen sind mitunter ziemlich beschissen

Das größte zusammenhängende Auslaufgebiet für Hunde in Berlin ist der Wald um den Grunewaldsee. Hier gibt es sogar eine spezielle Badestelle für Hunde!

Übrigens: Die Ringbahnstrecke wird wegen ihrer Form auch Hundekopf genannt. Schon gewußt?

I wie Igel

Der Igel war das Wildtier des Jahres 2024. Es gibt ihn auch (noch) in Berlin, aber er steht auf der internationalen Roten Liste gefährdeter Tiere. In Berlin gibt es eine extra Igel-Station, die aber leider oft überlastet ist. Der Verein, der sich ehrenamtlicher für den Schutz von Igeln einsetzt, wurde für seine Verdienste mit dem Berliner Tierschutzpreis 2020 und 2021 ausgezeichnet.

J wie Jiao Qing

Die Stars im Zoologischen Garten sind das Panda-Pärchen Jiao Qing und Meng Meng. Sie haben in Berlin bereits zweimal Zwillingsbabys geboren! Die ersten zwei, Pit und Paule, sind mittlerweile nach China umgezogen. 2024 wurden die Mädchen Leni und Lotti geboren.

K wie Kinderbauernhöfe oder Knut, der Eisbär

Kinderbauernhöfe

Berlin hat eine ganze Reihe von Kinderbauernhöfen und Streichelzoos, z.B. in Lübars, Tierhof Alt-Marzahn, Kinderbauernhof Mauerplatz, Britzer Garten oder der Charlottenburger Ziegenhof. Eine gute Übersicht gibt es hier.

Ufa Fabrik

In der Ufa Fabrik in Tempelhof gibt es Ponys, Kaninchen, Hühner, Gänse, Bienen, Meerschweinchen und Frettchen zu bestaunen. Der Besuch ist für Erwachsene nur Mittwochnachmittags und am Wochenende erlaubt. Montags ist Ruhetag. Mehr Infos, auch zum beliebten Ferienprogramm für Kinder, gibt es auf der Website.

Viktoriastraße 13, 12105 Berlin Tempelhof

Domäne Dahlem

Ein Landgut mitten in der Stadt! Hier gibt es Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Ponys und andere Tiere. Der Eintritt auf das Gelände ist frei, das angeschlossene Museum kostet Eintritt, ebenso Sonderveranstaltungen wie z.B. der Adventsmarkt. Mehr Infos dazu auf der Website.

Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin Dahlem

Knut, der Eisbär

Bundesweite Berühmtheit erlangte der Eisbär Knut, der 2006 im Zoologischen Garten geboren und von seinem Pfleger Thomas Dörflein (1963–2008) aufgezogen wurde. Ein regelrechter Knut-Hype entstand. Er starb nur vier Jahre später, vermutlich an einem Hirnerkrankung.

L wie Löwe

Der Flensburger Löwe am Wannsee ist ein Nachbau des Idstedt-Löwen in Flensburg. Der Idstedt-Löwe (dänisch: Istedløven) steht wie kaum ein anderes Denkmal für die wechselvolle deutsch-dänische Geschichte.

Der ursprüngliche Löwe wurde 1862 vom dänische Bildhauer Herman Wilhelm Bissen zur Erinnerung an den Sieg der Dänen gegen die Schleswig-Holsteiner in der Schlacht bei Idstedt im Jahr 1850 geschaffen. 1864 wurde er nach Berlin gebracht, was die Dänen als Kriegsbeute empfanden und übelnahmen. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde der Löwe nach Kopenhagen gebracht. 2011 kehrte er nach Flensburg zurück. In Berlin steht heute am Wannsee eine Kopie. Mehr zu den Hintergründen weiß Wikipedia.

Zum Wannsee gibt es übrigens einen eigenen Artikel hier.

Löwe am Wannsee

M wie Marder und Mufflon

Berlin ist „flächendeckend“ von Steinmardern besiedelt, wie es beim NABU Landesverband Berlin e.V. heißt. Eher, als dass man die Tiere selbst sieht, bemerkt man ihre Anwesenheit anhand durchgebissener Kabel am Auto. Nicht so niedlich…!

Im Düppeler Forst sind wilde Mufflons unterwegs, nachzulesen in den Berliner Zeitungen Morgenpost und Tagesspiegel. Allerdings sind sie recht scheu und zeigen sich Menschen nur ungern.

N wie Nachtigall

Unter Ornithologen gilt Berlin als die „Hauptstadt der Nachtigallen“ (s. hier). Ich halte fest: Berlin ist Bundeshauptstadt, Fledermaus-Hauptstadt und Nachtigall-Hauptstadt. Aha.

O wie Otter

Es besteht berechtigte Hoffnung, dass der Otter in Berlin wieder heimisch wird! Das vermeldete zumindest der rbb24 Mitte 2024. Daumen drücken!

P wie Pfau

Die Berliner Pfauen haben eine eigene Insel, quasi: Die Pfaueninsel! 😉 Sie gehört seit 1990 zum UNESCO-Welterbe und eignet sich hervorragend für einen Ausflug zum Spazierengehen oder im Sommer auch für ein Picknick auf der großen Wiese.

Mit der Fähre Luise (Infos z.B. zu Ticketpreisen gibt es hier) setzt man in nur wenigen Minuten über. Bereits vom anderen Ufer aus hört man die Pfauen rufen! Und kaum hat man auf der Insel angelegt, kann es passieren, dass bereits ein Pfau den Weg kreuzt. Die laufen hier nämlich frei herum!

Tatsächlich gibt es noch weitere interessante Tiere auf der Insel: W wie Wasserbüffel fungieren hier als natürliche Rasenmäher.

Mehr Infos zur Pfaueninsel gibt es in meinem Betrag Berlin Wannsee.

Q wie Qualle

Im Aquarium sind mir die Quallen am liebsten. Stundenlang könnte ich ihnen beim schweben zusehen. Ich glaube, das ist gerade auch etwas in Mode gekommen, jedenfalls sehe ich immer häufiger Bilder von Quallen. Da scheine ich also nicht alleine zu sein. Das Aquarium ist in der Budapester Strasse neben dem Zoo. Derzeit (März 2025) wird es modernisiert! Aktuelle Infos gibt es auf der Website.

In Spandau gibt es eine queere Jugendfreizeiteinrichtung mit dem Namen qu:alle. Gute Sache! Adresse: Treffpunkt Neue 18, Neuendorfer Strasse 18
, 13585 Berlin

R wie Ratte

Weit verbreitet in der Stadt sind Ratten. Häufig sieht man sie ganz ungeniert am helllichten Tag im Gebüsch an Bahndämmen oder in Hinterhöfen, eigentlich überall, wenn man nur darauf achtet. Mehrere Millionen sollen es sein… Der rbb24 hat bereits die Frage aufgeworfen, ob Berlin (k)ein Problem mit seinen Ratten hat …?

Graffiti Ratte

In Berlin gibt es viele tierisch gute Graffitis. Wenn Du sowas magst, guck auch mal hier.

S wie Schildkröten oder Schafe

Rotwangen-Schildkröten gibt es in Kreuzberg im Engelbecken. Die sind eigentlich in Nordamerika heimisch und werden bei uns als Haustiere gehalten. Offensichtlich wurden hier welche ausgesetzt, denn im Engelbecken leben inzwischen einige Schildkröten – und die vermehren sich fleißig weiter.

Im Britzer Kirchteich gibt es Schmuckschildkröten, ebenso im Britzer Garten.

Schafe

Auf dem Tempelhofer Feld werden seit 2019 Skuddenschafe, eine vom Aussterben bedrohte Schafrasse, als Rasenmäher eingesetzt!

Viele der Kinderbauernhöfe der Stadt (siehe unter K) halten ebenfalls Schafe.

T wie Tierpark

Der Tierpark Berlin befindet sich im Ortsteil Friedrichsfelde (Ost). Die Gehege liegen um das historische Schloss Friedrichsfelde herum in einem weitläufigen Park, der Name passt also ausgezeichnet. Die Wirkung ist gänzlich anders als im Zoologischen Garten, so dass beide Tiergärten durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Mit fällt es schwer meinen Favoriten zu wählen.

Der Tierpark ist (gemessen an der Anzahl der Tiere) der 6. größte Zoo in Deutschland, aber mit 160 Hektar Fläche der größte Landschaftstierpark Europas (zum Vergleich: der Zoologische Garten hat 33 Hektar Fläche)! Mehr Infos gibt es Website.

Übrigens entsteht hier gerade (Frühjahr 2025) das modernste Elefantengehege Europas!

Am Tierpark 125, 10319 Berlin

U wie Unke, Rotbauch-Unke

„Die Rotbauch-Unke (Bombina bombina), manchmal Tieflandunke oder Feuerkröte genannt, gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur „urtümlichen“ Familie Bombinatoridae und zur Gattung der Unken.“ – sagt Wikipedia. Soso. Ich gestehe, ich hatte nie zuvor von der Rotbauchunke gehört, bis ich auf der Suche nach einem Tier mit U war, das in Berlin lebt. Gesehen habe ich keine. Muss auch nicht.

V wie Vogel

Was ich hingegen in Berlin vielfach sehe, vor allem aber höre, sind Vögel. Allen voran Spatzen. Die zwitschern, was das Zeug hält. Und sind echte Frühaufsteher…

Überraschender finde, dass neulich ein Habicht versucht hat, das (dicke!) Kaninchen einer Bekannten zu klauen. Es war dann wohl doch ein wenig zu schwer, denn der Habicht ließ es (sein Vorhaben, wie auch das Kaninchen) wieder fallen…

Ein großartiger Platz zur Vogelbeobachtung ist übrigens das Tempelhofer Feld. Es gibt eigens eine Schutzzone für die gefährdete Feldlerche (Alauda arvensis). „Zu erkennen ist der bis zu 19 cm große Vogel an seinem langen Schwanz und der dunkelgestreiften, beigen bis rötlichbraunen Farbigkeit und dem hellen Bauch. Die Feldlerche ist Bodenbrüterin und versteckt ihre Nester in selbstgescharrten Mulden im Gras.“ – heißt es auf der Website des Tempelhofer Felds.

Entlang der Greenwichpromenade im nördlichen Stadtteil Tegel lassen sich Mandarinenten, Kanadagänse und Schwäne beobachten. 

Und zu guter letzt: Schräge Vögel gibt es in Berlin natürlich wie Sand am Meer!

W wie Wildschwein oder Wasserbüffel

Wildschwein

Während einer Fahrradtour im Grunewald lief mir vor einer Weile ein Wildschwein vors Rad. Ich war ganz aufgeregt! Kurz darauf zeigte mir eine Bekannte ein Foto von einer ganzen Rotte Wildschweine nächtens auf einem Zebrastreifen vor ihrer Haustür!

Das ist tatsächlich keine Seltenheit in Berlin. Laut Tip Berlin ist Berlin sogar Wildschwein-Hauptstadt, mit einer Gesamtzahl von etwa 5000! Also Obacht in den Außenbezirken!

Frischling

Wasserbüffel

Wasserbüffel fungieren auf der Pfaueninsel (siehe auch unter P) als natürliche Rasenmäher!

Z wie Ziege oder Zoologischer Garten

Ziegen

Ebenso wie Schafe, haben viele der Kinderbauernhöfe der Stadt Ziegen. Zum Beispiel im Streichelzoo, der im Innenhof zwischen dem Kinder-Spielplatz in der Niedstrasse und Altenheim in der Albestrasse im Stadtteil Friedenau liegt, gibt es zwei streichelbare Ziegen. Über Friedenau gibt übrigens es hier einen eigenen Beitrag.

Zoologischer Garten

Der Zoologische Garten ist nicht nur der älteste noch bestehende Zoo Deutschlands, sondern auch der artenreichste Zoo der Welt! Aktuelles Highlight ist der 2017 eröffnete Panda-Garden. 2019 und 2024 wurden hier schon jeweils zwei Panda-Junge geboren!

Der Zoo liegt zentral im (West-)Berliner Stadtteil Tiergarten (Mitte) an der Grenze zu Charlottenburg. Infos z.B. zu Ticketpreisen gibt es auf der Website.

Hardenbergplatz 8, 10787 Berlin

Tipp: Von der Shopping-Mall Bikini Berlin hat man freie (unverbaut & gratis) Sicht auf den Affenfelsen (siehe A wie Affe) – und kann dabei bequem einen Kaffee trinken.

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