
Hamburg – meine Perle!
Hier kommen meine sehr persönlichen Highlights in Hamburg. Tipps für alle, die zum ersten Mal nach Hamburg kommen und das klassische Sightseeing absolvieren wollen, gibt es hier und hier.
Meine Lieblingsstraßen in Hamburg
Wo ich in Hamburg immer gern bummeln gehe…
Ottensensener Hauptstraße
Ottensen ist der Stadtteil in Hamburg, der mir am vertrautesten ist. Sein Herzstück ist die Ottensener Hauptstrasse. Sie beginnt gleich am Bahnhof Altona und führt einen mitten rein, in diesen sehr urbanen Kiez. Seit Jahren schon zieht es die Hipster hier her, und allerorten sprießen neue angesagte und top-moderne Lokalitäten aus dem Boden. Zeit für Brot oder die RehBar sind solche Adressen. Doch ist das Alternative, Kreative und Abgerockte, für das die Gegend früher stand, immer noch spürbar.




Große Ketten sucht man hier zum Glück noch vergebens, außer im Mercado, einem Einkaufszentrum gegenüber vom Bahnhof. Ansonsten reihen sich kleine, inhabergeführte Geschäfte aneinander. Recht neu, (aber) absolut zauberhaft ist Eaton Place at Home Store (Nr. 46) – ein stilechter British Shop, mit unglaublich nettem (und „adrettem“) Verkäufer und echter, frischer (tiefgekühlter) Clotted Cream! Ein Spektakel! Ums Eck gibt es den dazugehörigen, ebenso stilvollen Eaton Place Tearoom (Bahrenfelder Str. 80-82). Ohne Reservierung muss man allerdings eine gehörige Portion Glück haben, um einen Platz zu erwischen!
Weitere Highlights sind der Lebensmittelladen Paola (Nr. 59), ein Klassiker. Gleiches gilt für den Schuhladen Krupka (Nr. 55) mit super-freundlicher Bedienung!
Etwas versteckt in einem Hinterhof befindet sich der wunderschönen Kinderladen Vergissmeinnicht (Nr. 44). Hier gibt es lauter Schönigkeiten für Kinder, von Klamotten über Spielzeug zu Geschenkpapier und zauberhaften Stoffen. Alles sehr wertig und liebevoll ausgesucht!
Auch wenn man gar nichts kaufen möchte, macht der Bummel durch die Ottensener Hauptstraße Spaß. Im Sommer sitzt der halbe Kiez vor den zahlreichen Cafés und Bistros auf der Straße!



Kult-Charakter hat (ich verstehe den Hype ehrlicherweise nicht ganz) die Eisliebe Ottensen. Ich glaube, den Laden gibt es ausschließlich mit Schlange! Die Ottensener Hauptstrasse führt geradewegs darauf zu (und endet hier). Eis geht ja eigentlich immer, aber ansonsten gibt es hier die Möglichkeit einen Blick auf die Hipster von Ottensen zu werfen. Hier kommen sie alle zusammen! 😉
Lohnend sind auch die Nebenstrassen, z.B. der Spritzenplatz, auf dem dienstags und freitags ein kleiner Wochenmarkt abgehalten wird, die Bahrenfelder Straße, die Kleine und Große Rainstraße und die Rothestraße. Am besten etwas Zeit mitbringen, durch die vielen kleinen Straßen laufen und die Augen offen halten. Neben schönen Geschäften gibt es auch großartige Altbauten zu entdecken!
Eine großartige Auswahl an (leider nicht ganz günstigen) Klamotten und etwas Schnickschnack hat Friedchen & Friede in der Eulenstraße 47.
Hegestraße (Eppendorf)
Eppendorf ist ganz anders als Ottensen, ziemlich schickimicki. (Ich mag das Wort!) Hier gibt es viele edle Boutiquen, wo Leute mit Geld kaufen. Davon gibt es natürlich noch andere Ecken in Hamburg. Das gefällt mir so an der Stadt – hier gibt es nobel und schicki und schmuddelig und alternativ auf (relativ) engem Raum.
In Eppendorf jedenfalls gibt es viele kleine, interessante Läden! Besonders gut finde ich die Auswahl in der Hegestraße. Hier geht es etwas ruhiger zu, als z.B. in der Eppendorfer Landstraße oder am Eppendorfer Baum. Aber die taugen unbedingt ebenfalls für einen Bummel.
Mein liebstes Café hier ist das Petit Café in der Nr. 29 (siehe unter Lieblingscafés weiter unten).
Ein Shopping-Highlight der besonderen Art ist für mich Das 7. Zimmer (Nr. 28a). Es gibt ein kleines Ladenlokal (Nr. 7) an der Straße und einen riesigen Dachboden im ersten Stock einer Scheune im Hinterhof, Nr. 28a. Um dort hinzukommen, muss man über eine recht steile, alte Holztreppe aufsteigen. Oben gibt es dann eine riesige Auswahl an altem Zeug und Trödel im Industrie- und Shabby-Style, liebevoll zusammengetragen, vielfach aus Frankreich oder Skandinavien. Hier gucken sich gern auch Leute vom Film für Requisiten um, Gleiches für Wohnzeitschriften wie beispielsweise Living at Home. Leider sind die Preise ziemlich happig, aber die Auswahl ist großartig, geradezu paradiesisch, wenn man den Style mag!
Lange Reihe (St. Georg)
Vor etwas mehr als zwanzig Jahren gab es in der Zeitschrift Brigitte einen Artikel über die Lange Reihe mit dem Titel „Die ganze Welt in einer Straße“. Nun, das hat sich nicht wesentlich verändert seitdem, insgesamt ist es allerdings ein klein wenig schicker geworden. Restaurants mit portugiesischer, italienischer, japanischer und anderer asiatischer Küche, persische Feinkost, ein Döner-Laden, daneben ein Laden mit indischen Klamotten. Multi-Kulti gibt es hier immer noch!



Mein Lieblingsladen ist das Kaufhaus Hamburg in Nr. 70, viele Schönigkeiten von Klamotten über Deko bis Schreibwaren – alles da!
Im Hinterhof von Nr. 73 liegt etwas versteckt der Durchgang zu Koppel 66, dem Haus für Kunst, Handwerk und Design. Sowohl für die dortigen Galerien, als auch für das vegan/vegetarische Café Koppel lohnt der Abzweig!
Besonders hervorheben möchte ich auch das Restaurant COX (Nr. 68) – eins meiner Hamburger Lieblingsrestaurants (s.u.). Leider nicht ganz günstig, aber tolles Ambiente, ausgezeichnetes Essen und guter Service.



Schulterblatt (Sternschanze)
In meiner Jugend war das Schulterblatt fest in links-autonomer Hand. Deutschlandweit bekannt wurde die anliegende Rote Flora, ein ehemaliges Theater, als sie in den 80er Jahren – ebenso wie einige Häuser in der Hafenstraße – besetzt wurde. Heute geht es zwar meist unaufgeregt, ruhig zu, doch mindestens zweimal im Jahr ist hier immer noch mit politisch motivierten Krawallen zu rechnen: zum 1. Mai und zum Stadtteilfest.
In den vergangenen Jahren zog als aber auch mehr und mehr Hipster in den Kiez und die Lokalitäten veränderten sich entsprechend. Ich mag ja diesen Mix ganz gern, aber ich verstehe auch, dass viele die Entwicklung negativ sehen.
Wie auch immer – auf dem Schulterblatt findet sich eine spannende Mischung aus alternativen „Spelunken“, internationalen Restaurants und angesagten Shops, dazwischen Klassiker wie das Café Stenzel (Nr. 61), das auch zum Kaffeetrinken mit Oma taugt, und diverse Spezial-Geschäfte wie Fischimbiss Schabi, Stüdemanns Teeladen oder Bruno’s Käseladen.
Nicht ganz so toll finde ich, dass sich inzwischen auch diverse Ketten hier angesiedelt haben, auch wenn es immerhin die etwas Interessanteren sind, wie Kauf Dich glücklich (Nr. 1), Kapten & Son (Nr. 29) oder Granit (Nr. 26-36).
Richtig gut finde ich die Auswahl beim Human Empire Shop (Nr. 132), das (Schicki-)Restaurant Blattgold (Nr. 83) und die Kuchen bei Herr Max (Nr. 12).



In der Nähe gibt es weitere interessante Ecken Hamburgs: Das Schulterblatt mündet quasi ins Millerntor (Heimstadion vom FC St. Pauli). Dort nebenan steht auf dem Heiligengeistfeld der Bunker, eine TOP-Adresse, seit sich auf dem Dach des riesigen, grauen Klotzes ein Garten mit sensationeller Aussicht befindet; ergänzt durch diverse (Kunst-)Veranstaltungen, Restaurants sowie ein Hotel. Der Besuch der Aussichtsplattform ist übrigens gratis! Samstags lohnt der Besuch auf dem Schanzenflohmarkt! Ebenfalls lohnend ist die Rindermarkthalle und der Bummel durch die lebendige Marktstraße (Karoviertel). Ach, und viermal im Jahr ist auf dem Heiligengeistfeld auch noch DOM (Kirmes/Jahrmarkt)! Es gibt also reichlich Unterhaltungs-Angebote!
Lieblings-Cafés
Hamburg hat natürlich unendlich viele tolle Cafés. Das Angebot wechselt ja auch ständig, immer kommen neue Cafés dazu, und leider schließen viele auch. Ein paar meiner liebsten Dauerbrenner zeige ich hier:
Lühmanns Teestube (Blankenese)
DAS Lieblingscafé überhaupt. Würde ich in Hamburg wohnen, wäre ich ununterbrochen hier. So komme ich aber immerhin bei nahezu jedem Hamburg-Besuch her (mehrmals im Jahr). Und wenn mir jemand erzählt, dass er/sie nach Hamburg fährt, gebe ich stets (auch ungefragt) den Tipp Lühmanns Teestube zu besuchen – obwohl es in Blankenese recht weit außerhalb liegt.
Das Café befindet sich im Untergeschoß einer alten Villa und hat mehrere Räume, die alle unterschiedlich, aber immer gemütlich eingerichtet sind. Erster Pluspunkt also: Das Interieur. Zweiter großer Pluspunkt: Das kulinarische Angebot ist umwerfend. Angeblich kommen alle wegen des sensationell leckeren Kuchens. Ich freue mich allerdings immer auf das Cornische Cream Tea mit ausgezeichneter Clotted Cream! Das Frühstück kann ich ebenfalls sehr empfehlen: mit Nordseekrabben oder Englisch oder … Man hat die Qual der Wahl! Wenn man lange genug sitzen bleibt, lohnt es auch das herzhafte Angebot zum Mittag zu testen. Äh, kurz: Alles lecker hier!
Bei gutem Wetter gibt es auch eine Handvoll Tische auf der Terrasse.
Adresse: Blankeneser Landstraße 29, 22587 Hamburg-Blankenese



Und wenn man sowieso schon in Blankenese ist, empfehle ich unbedingt einen Abstecher ins Treppenviertel und zum Elbstrand. Wenn man sich da eine Weile ausgetobt hat, kann man hinterher gleich nochmal bei Lühmanns einkehren! 😉
Petit Café (Eppendorf)
Was die Leckrigkeit der Kuchen angeht, steht das Petit Café in Eppendorf dem Lühmanns in nichts nach. Täglich gibt es super-frischen Blechkuchen, von dessen Duft man sofort verführt wird. Dass der Kuchen stets frisch ist, ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass er immer ratz-fatz ausverkauft ist. Das gemütliche Café wird schnell voll!
Adresse: Hegestraße 29, 20249 Hamburg-Eppendorf
Café Paris (City)
Das Jugendstil-Ambiente im Café Paris ist sensationell. Wenn ich also in der City eine Shopping-Pause brauche, gehe ich gern hier her. Kleiner Wermutstropfen: Das hochnäsige Gehabe der Bedienung muss man ausblenden!
Übrigens kann man hier auch sehr gut essen. Passt also ebensogut in die Kategorie Restaurants!
Adresse: Rathausstraße 4, 20095 Hamburg-City


Oldtimer Tankstelle Brandshof
Ein wirklich skurriler Ort ist dieser an eine KFZ-Werkstatt angeschlossene Erfrischungsraum, der etwas aus der Zeit gefallen zu sein scheint: bestes 50er Jahre Ambiente erwartet einen hier! Das könnte man auch fast über die Preise denken, aber immerhin ist alles in Euro angegeben. Aber das Preisniveau ist hier angenehm zivil! Wer sich vorab schon mal einen Eindruck verschaffen will, ob der Abstecher in die sonst eher etwas öde Gegend lohnt, guckt am besten auf deren Website!
Kurz: Uriges Ambiente, faire Preise und super-nette Bedienung!
Adresse: Billhorner Röhrendamm 4, 20539 Hamburg



Mikkels (Ottensen)
Klein, aber fein!
Adresse: Kleine Rainstraße 10, 22765 Hamburg-Ottensen
Literaturhauscafé
In einem prunkvollen Saal unter Kronleuchtern frühstücken, gleich an der Außenalster – im Literaturhauscafé möglich! Wer Lektüre dazu braucht – die gibt’s im angeschlossenen kleinen Buchladen.
Adresse: Schwanenwik 38, 22087 Hamburg
Strandperle (Övelgönne)
DER Klassiker am Elbstrand! Mehr dazu gibt es hier.
Adresse: Övelgönne 60, 22605 Hamburg

Lieblings-Restaurants
Was für Cafés in Hamburg gilt, gilt ebenso für Restaurants. Es gibt eine riesige Auswahl und viel Wechsel. Manches hält sich aber eben doch…
Zur Traube (Ottensen)
Die Traube ist zweigeteilt: Im Untergeschoss sitzt man bei dunkler Holzvertäfelung beim Wein zusammen, während das Ambiente im Obergeschoß hell und elegant und dennoch entspannt wirkt. Ich kann gar nicht sagen, welche Etage mir besser gefällt. Beide sind hinreißend!
Das Essen ist großartig, die Weine erlesen (der volle Name ist übrigens „Weinstube Zur Traube“) und das Personal zuvorkommend freundlich.
Reservierungen über die Website.
Adresse: Karl-Theodor-Straße 4, 22765 Hamburg
Daniel Wischer
Als Kind war ich mit meiner Oma Dauergast in der „Fischbratküche“, wie Daniel Wischer bei uns immer hieß. Eine waschechte Lobhudelei findest Du hier.
Adresse: Steinstraße 15A, 20095 Hamburg
Es gibt zwei weitere Filialen: eine im zauberhaften Fleetschlösschen in der Speicherstadt und eine ganz nah beim Rathaus in der Große Johannisstraße 3. Die sind auch gut, weil sie das gleiche leckere Essen anbieten, aber für mich geht nichts über das Original-Ambiente in der Filiale in der Steinstraße!
COX
siehe unter „Lieblingsstraßen – Lange Reihe“ weiter oben
Schifferbörse
In die Schifferbörse gehe ich gern mit meinen Eltern oder wenn ich etwas in der Nähe des Hauptbahnhofes suche, der liegt nämlich vis-à-vis. Die Einrichtung ist rustikal-maritim: Holzvertäfelte Wände und diverse Schiffsmodelle und anderes Seefahrer-Zubehör. Originell! Nicht unbedingt für hippes Jungvolk, aber das bin ich ja auch nicht! 😉
Auf der Karte stehen norddeutsche Fisch- und Fleischgerichte.
Adresse: Kirchenallee 46, 20099 Hamburg



Sightseeing
Ich kenne Hamburg ziemlich gut. Trotzdem (oder gerade deshalb?!) gebe ich mir regelmäßig „die Touri-Tour“, denn auch wenn es an den bekannten Sehenswürdigkeiten oft schrecklich überfüllt ist, ist es einfach super-schön. Hier einige Orte oder Aktivitäten, die mich auch nach sooo vielen Hamburg-Besuchen immer noch und immer wieder anziehen!
Beste Aussichten
Hamburg ist aus allen Perspektiven schön, aber der Blick von oben ist besonders reizvoll. Hervorragende Sicht auf die Stadt aus der Vogelperspektive hat man z.B. vom Turm der St. Nikolai-Kirche, der Petri-Kirche, natürlich vom Michel und von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie.



Auch in weniger schwindelerregender Höhe gibt es tolle Aussichtspunkte, z.B. von den Magellan-Terrassen in der Hafen City auf die Elbphilharmonie, vom Stintfang auf die Landungsbrücken, vom Altonaer Balkon auf den Hafen, vom Leuchtturm Blankenese auf die Elbe und das Treppenviertel.
Besonders toll ist auch der Blick vom Dach des bereits weiter oben erwähnten Bunkers an der Feldstraße in St. Pauli, der erst kürzlich, im Juli 2024, eröffnet wurde. Ein Hamburger Highlight im doppelten Sinn!



Speicherstadt
Die Speicherstadt ist mir die liebste unter den klassischen Sehenswürdigkeiten in Hamburg – auch, wenn es hier sehr touristisch zugeht. Trotzdem fasziniert mich der Wechsel von alten Speichern und modernen (Wohn- und Büro-) Häusern, und das in Kombination mit den vielen Wasserwegen – unschlagbar!
Unbedingt ausreichend Zeit einplanen, um möglichst jede Straße abzulaufen – es gibt so viel zu entdecken!

Kontorhäuser
Die Hamburger Kontorhäuser gehören seit 2015 zum UNESCO Welterbe – und das hat seinen Grund! 😉
Besonders schön sind der Sprinkenhof, das Afrikahaus, das Columbiahaus, der Laeiszhof und natürlich das bekannte Chilehaus. Aber das ist nur eine kleine Auswahl. Bei Wikipedia gibt es eine Übersicht aller Kontorhäuser.
Mich begeistern besonders die Treppenhäuser, also unbedingt immer auch ins Innere gucken!


Hafen-Fähre
Wie eingangs erwähnt – Hamburg ist aus allen Perspektiven schön – und ganz besonders vom Wasser aus! Davon hat Hamburg Einiges!
Ein großartige Möglichkeit einen Blick vom Wasser auf die Landungsbrücken, das Treiben auf der Elbe und die Docks von Blohm & Voss zu werfen, hat man von einer der vielen Hafen-Fähren aus. Ich liebe die Fahrt mit der Fähre 62 von den Landungsbrücken vorbei am Fischmarkt nach Övelgönne. Aber Achtung, dies ist leider kein Geheimtipp – die Fähre ist beliebt und schnell voll!
Alster per Kanu
Eine andere Möglichkeit Hamburg vom Wasser aus zu erleben, ist eine Fahrt mit dem Kanu (alternativ: SUP) auf der Alster. Es gibt verschiedene Verleih-Stationen. Der Klassiker ist Bobbie Reich an der Stirnseite der Außenalster (19,-/Std Stand April 2025). Und dann ab in die Seitenarme!
Großer Beliebtheit erfreut sich – nicht zuletzt dank Instagram – das Cafe Canale in Winterhude. Hier kann man mit dem Kanu anlegen und über ein Fenster Frühstück to go bestellen.
Poelchaukamp 7, 22301 Hamburg, Ö: ab 9, Mo zu
Ohlsdorf
Ein ganz besonderer Ort in Hamburg ist für mich der Friedhof Ohlsdorf. Er ist der Grund dafür, dass ich ein Faible für schöne Friedhöfe entwickelt habe (die Auswirkungen sind hier sichtbar).
Der größte Parkfriedhof der Welt bietet sich an für einen ausgedehnten Spaziergang durch die Natur. Große Bäume, kunstvolle Brunnen, kleine Teiche, ein Rosengarten und dazwischen sehenswerte Mausoleen – und ganz viel Ruhe. Obwohl – die verschiedensten Singvögel zwitschern durchaus hörbar. Und die Spechte klopfen. Also Ruhe ist also relativ! 😉



To be continued …
